Das Legasthenietraining
in meiner Praxis setzt sich aus Elementen der AFS Methode des EÖDL
(Erster Österreichischer Dachverband Legasthenie) und aus psychomotorischen
Elementen der Wahrnehmungs- und Sinnesförderung zusammen.
Die Förderschwerpunkte liegen in diesem
Training auf den Bereichen der Optik,
Akustik, Raumlage,
Intermodalität und Serialität,
wobei bei jedem Kind auf
seine eigene spezifische Legasthenie und die betroffenen Teilleistungsbereiche
eingegangen wird.
Kinder mit Dyskalkulie
zeigen ein unzureichendes Verständnis für Zahlen, Mengen, Größen und
mathematische Operationen. Sie zeigen wenig bis kein Interesse an Zahlensymbolen,
lehnen Zählspiele ab und verstehen den Wert von Geld nicht. Sie
zeigen Unsicherheiten in der Raumlage-Beziehung, sie verwechseln richtungsweisende
Beziehungen wie oben, unten, links und rechts. Oft können sie bei
Vergleichen nicht sagen, ob ein Gegenstand größer, kleiner, dicker oder
dünner ist.